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Qualitätsarbeit verlangt höchst qualifizierte Mitarbeiter. Neben vielfältigen Initiativen für Weiterbildung investiert FACC daher jährlich rund 1,5 Mio. EUR in die besten Köpfe und baut deren fachliches Know-how laufend aus. Leistung und Teamgeist werden im Unternehmen großgeschrieben, Wertschätzung und Streben nach Erfolg prägen die Unternehmenskultur.
Eine 2017 an der Johannes Kepler Universität in Linz durchgeführte Umfrage bestätigte dem Unternehmen das Prädikat der „attraktivsten Arbeitgebermarke im oberösterreichischen Industriesektor“. Die Ergebnisse der Studie decken sich mit vergleichbaren Untersuchungen über Unternehmen, deren regionale Verankerung das Fundament für ihren globalen Erfolg darstellt. Hochqualifizierte und engagierte Mitarbeiter verbinden durch die regionale Verankerung langfristiges Denken in Generationen optimal mit kurzfristiger Effizienzorientierung
Mitarbeiteraus- und Weiterbildung
Konstante Investitionen in das Humankapital sind ein wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg von FACC. Nach dem Motto „Lebenslanges Lernen“ bietet das Unternehmen seinen Mitarbeiter/-innen zu diesem Zweck umfassende berufsbegleitende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Um mit den zeitlichen Ressourcen ihrer Mitarbeiter verantwortungsvoll umzugehen, bietet FACC ausgewählte Schulungen wie die Lehrgänge „Export Control Advanced“ und „Systemmanagement“ bereits via E-Learning an. E-Learning-Inhalte werden mittlerweile auch durch interne Entwickler erstellt und das Spektrum damit gezielt auf das Unternehmen zugeschnitten. Seit Frühjahr 2018 steht auch das Modul „SAP Materialfluss“ online bereit. Die Lerneinheiten können direkt am Arbeitsplatz über das SAP-System von FACC absolviert werden.
- Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz von Mitarbeiter/-innen
Belastungs- und Gefährdungspotenziale für Mitarbeiter/-innen werden im Rahmen eines umfassenden Programms kontinuierlich verringert, gleichzeitig werden die Arbeitsvorgänge laufend optimiert.
Zur permanenten Erhöhung der Arbeitssicherheit hat FACC ein sogenanntes „Zero Accident Gate“ (ZAG) entwickelt. In monatlichen koordinierten Meetings zwischen Management und Präventionskräften werden hier Gefährdungen gezielt detektiert und entsprechende Abstellmaßnahmeneingeleitet. Darüber hinaus werden bei den ZAG-Sitzungen Themen wie Chemikalien- und Maschinensicherheit sowie Arbeitsplatzgestaltung mit den Produktionsverantwortlichen behandelt. Von großem Nutzen sind dabei die Beinahe-Unfall-Meldungen, die gefährliche Situationen schon im Vorfeld aufzeigen und frühzeitige Gegenmaßnahmen möglich machen.