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Flugzeug

Netzwerk Zukunft

21.06.2017

FACC Forschung und Entwicklung

Über 500 Fachkräfte arbeiten bei FACC in der Forschung und Entwicklung. Dazu verfügt das Unternehmen über ein starkes Netzwerk der Zusammenarbeit, das sich von universitären und fachspezifischen Einrichtungen bis zu Kooperationen mit Kunden spannt. Denn mit voller Power bei Aerospace-Entwicklungen voranzugehen, ist ein entscheidender Faktor, liegt doch die Mobilität von morgen zu einem guten Teil in der Luft.

DER UMFASSSENDE FACC ANSATZ

Kunden Lösungen zu bieten, die noch leichter, leistungsfähiger, wirtschaftlicher, siche-rer und umweltfreundlicher sind, ist der Anspruch von FACC. Diese Ziele werden am besten durch Synergien unterschiedlichster Forschungsfelder erreicht. Ebenso breit angelegt sind die Aktivitäten des Unternehmens. Sie spannen sich von der Entwick-lung neuer Materialien und Fertigungsprozesse bis zur Produktionsoptimierung.

DIE MOTIVATION.
Die weltweite Mobilität und damit die Passagierluftfahrt werden weiter wachsen. Ebenso steigen aber auch die Vorgaben in Richtung Umweltver-antwortung und Klimaschutz. Treib-stoff- und Energiekosten gar nicht zu erwähnen. Das verlangt nach neuen Lösungen. FACC ist hier ein voran-bringender Partner für die weltweite Flugzeugindustrie.

FUTURE ON BOARD. 
Ein Beispiel der FACC F&E-Felder sind Morphing Surfaces. Der Begriff steht für bewegliche Steuerflächen, die ohne aerodynamisch ungünstige Klappen direkt in Komponenten wie Winglets oder Flügel integriert sind. Ein weiteres zentrales Forschungsfeld ist Life Cycle Monitoring, bei dem sich Primärstrukturen selbst über-wachen. Sensoren liefern dabei – auch während des Fluges – alle rele-vanten Daten über den Zustand der Komponente. Die Sicherheit erhöht sich, Optimierungen, Wartung oder Reparaturen können frühzeitig und kostengünstiger erfolgen. Bereits in der Praxis bewährt sich die FACC Entwicklung der zerstörungsfreien Bauteilprüfung mittels Thermografie. Die Weltneuheit sorgt für Zeit- und Kostenersparnis sowie Genauigkeit in neuer Dimension.

KOOPERATIONEN MIT KUNDEN. 
Speziell bei konkreten, anwendungs-orientierten Projekten ist FACC der lösungsstarke Partner globaler Markt-führer. Beispiele dafür sind die Ent-wicklung und Umsetzung innovativer Gepäckablagen mit Airbus oder die Zusammenarbeit mit Boeing bei der Entwicklung von Composite-Sitzscha-len für Economy-Sitze.

KOOPERATIONEN MIT WISSEN-SCHAFT UND PRAXIS.
Im dynamischen Feld des Leichtbaus sind neue Erkenntnisse an der Tages-ordnung. Mit besten Kontakten in die Wissenschaft ist FACC immer der Zeit voraus und hat dadurch einen ent-scheidenden Wettbewerbsvorteil. Der Bogen spannt sich von Technischen Universitäten, Hochschulen und Com-petence Centern bis zu vielen projekt-bezogenen Partnerschaften auf nati-onaler und internationaler Ebene. Die Breite des FACC Engagements über den „Tellerrand der Luftfahrtindustrie“ hinaus zeigt auch die jüngst erfolgte Wahl des  FACC Vorstandsvorsitzen-den Robert Machtlinger zum Spre-cher der Plattform „Austrian Advan-ced Lightweight Technology“. Knapp 30 Unternehmen aus dem Automoti-ve- und Luftfahrtbereich, aber auch der Kunststof f- und Mechatronik- Industrie arbeiten dort an innovativen Projekten und entwickeln neue Herangehensweisen für Leichtbauanwen-dungen mit modernsten Werkstoffen.

KOOPERATIONEN MIT LEHRE. 
Die Ausbildung zukünftiger Fachkräfte nach praxisbezogenen Anforderungen ist ein zentrales Unternehmensanlie-gen. Ein Beispiel ist die kürzlich mit Beteiligung der FACC eingerichtete Professur im Bereich Luftfahrzeugsys-teme an der Technischen Universität Wien. Ein weiteres die Zusammen-arbeit mit der University of Applied Sciences in Wels, nahe den FACC Werken in Oberösterreich. FACC hat dort den Studiengang „Leichtbau und Composite-Werkstof fe“ ins Leben gerufen und bietet Praktika für die Lösungsfinder von morgen.