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FACC lebt Nachhaltigkeit.
12.03.2020
Wir bei FACC halten viel von Werten und von Wertschätzung. Von Respekt und Verantwortung, von Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit, von Ehrlichkeit und Vertrauen. Und das schon seit mehr als 30 Jahren. Dies führt zu Nachhaltigkeit im Tun und Denken. Sie ist der Eckpfeiler unseres unternehmerischen Handelns und Voraussetzung für unseren Erfolg – damals wie heute.
Wir machen Fliegen grüner.
Durch unsere Technologie sparen wir Gewicht und dadurch Treibstoff. Gleichzeitig werden Flugeigenschaften optimiert und so die Reichweite optimiert. Leichter, effizienter, leiser, mehr Komfort oder geringere Wartungskosten sind erst der Anfang. Jeden Tag leisten wir so unseren Beitrag, die Welt ein klein wenig besser zu machen.
In Kooperation mit Aviation Partners Boeing hat FACC gesamt mehr als 6500 Blended- und Split Scimitar Winglet Systeme für die Umrüstung am Flugzeug geliefert. Weltweit hat dies hochgerechnet den Treibstoffverbrauch der Boeing 737 Flotten in den letzten 16 Jahren um über 10,5 Milliarden Gallonen – etwa 39,7 Milliarden Liter – reduziert und somit die Vermeidung von ca.110 Millionen Tonnen CO2-Emmissionen ermöglicht.
Naturenergie - „Geothermie“.
Alle fünf Werke in Österreich werden mit Geothermie-Fernwärme und damit nahezu CO2-neutral und unabhängig von fossilen Brennstoffen beheizt. FACC nützt auch das Potenzial der Sonne. So wird der Ausbau von leistungsstarken Photovoltaikanlagen an den Werksstandorten Reichersberg und Ort im Innkreis vorangetrieben. Unser klares Ziel lautet Energieautarkie: Denn energieautark zu sein, schafft Unabhängigkeit, Flexibilität und gibt Sicherheit.
FACC Ökoliner unterwegs auf den Straßen.
Ein weiterer Fokus richtet sich auf die Logistik. So versprechen die Ökoliner von FACC 50 Prozent mehr Ladevolumen und garantieren damit ökologischere und ökonomischere Transportleistungen. 145 Tonnen weniger CO2 Ausstoß und 20 Prozent weniger Treibstoffverbrauch.
Recycling-Kreislauf.
Auch in der Herstellung wird Wert auf den schonenden Umgang mit Rohstoffen, den überlegten Einsatz aller Betriebsmittel von Strom, Wasser oder Wärme und optimierte Recylingquoten und Stoffkreisläufe gelegt. „Wir haben uns als Ziel gesetzt, dass wir in den kommenden Jahren noch weitere 5 Prozent der Abfälle durch unterschiedliche Maßnahmen in Werkstoffe verwandeln.“ – Andreas Ockel, COO von FACC.